L Ö W E N B U R G . R A U M B U C H
 
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allgemeine Daten
Raumbezeichnung
Graf 2006 Treppe zur ersten Etage (16); x (16a) 
Dittscheid 1987 Treppe; Abort unter der Treppe 
Gutachten Wetzig 1984 Treppe (16), Privet (16a) 
Inventar 1910 - 
Plan 1894 - 
Gemälde 1798 - 1819 - 
Mobiliar 1816 - 
Mobiliar 1799 - 
 
Raumdaten
L/B/H 8,75/ 2,35/ 3,00  
Grundfläche 13,11  

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Bauteil -bez. Wand Beschreibung
Deckenkonstruktion D-K    ¨   
Holzbalkendecke, in Aussparung in Wand a und c eingelassen
Material:
Holz
Bauforschung:
Boden-Deckenkonstruktion stammt von 1999 (Anganbe Hr. Kohlhaas)
 
Deckenausstattung D-A    ¨   
verkleidet, Hartfaserplatte, weißer Dispersionsfarbanstrich
Bauforschung:
Boden-Deckenkonstruktion stammt von 1999 (Anganbe Hr. Kohlhaas)
 
Deckenvoute D-V    ¨   
keine
 
Wandkonstruktion W-K    a   
linker Wandabschnitt geschlossen, rechter als offene Pfeiler-Bogen-Konstruktion. Tuffsteinquadermauerwerk, grob gespitzt, kein Randschlag, sehr unterschiedliche Steine, Zementmörtel, die Bogenkonstruktionen baugleich, der Bogen aus Tuffsegmentsteinen mit gezahnter Oberfläche
Material:
Tuff
Bauforschung:
Wand und Bogenstellung wohl 1999 neu aufgemauert
 
Wandausstattung W-A    a   
unverputzt, Reste einer Kalkschlemme
Bauforschung:
Kalkschlemme nicht auf den Fugen, wohl Folge der Wiederverwendung
 
Wandöffnung W-Ö    a   
AT 16.16a.2, AT 16.16a.3
 
Außentür  16.16a.2     a   
siehe Bauteile
 
Außentür  16.16a.3     a   
siehe Bauteile
 
Sockelleisten SL    a   
keine
 
Wandkonstruktion W-K    b   
linker Abschnitt: Tuffsteinquadermauerwerk, stark angewittert, horizontale Schichtung. Rechter Abschnitt: Holzrahmenkonstruktion der Tür IT 16.16a.1
Material:
Tuff
 
Wandausstattung W-A    b   
unverputzt, Reste einer Kalkputzschlemme
Material:
Putz
Bauforschung:
Kalkschlemme?
 
Wandöffnung W-Ö    b   
IT 16.16a.1
 
Innentür  16.16a.1     b   
siehe Bauteil
 
Sockelleisten SL    b   
keine
 
Wandkonstruktion W-K    c   
Tuffsteinquadermauerwerk, sehr unterschiedliche Steinoberflächen, stark angewittert, unregelmäßige horizontale Schichtung, breite Verfugung mit zementhaltigem Mörtel. Die Öffnung AT 13.1 aus Tuffhausteinen mit spitzbogigem Abschluss, die Türöffnung AT 16.16a.1 ebenso
Material:
Tuff
 
Wandausstattung W-A    c   
unverputzt, einige wenige Reste einer Kalkputzschlemme
Bauforschung:
Kalkschlemme?
 
Wandöffnung W-Ö    c   
AT 13.1, AT 16.16a.1
 
Außentür  16.16a.1     c   
siehe Bauteile
 
Sockelleisten SL    c   
keine
 
Wandkonstruktion W-K    d   
entspricht der Rückwand R 18 (Turm). Tuffsteinquadermauerwerk, sehr unregelmäßige Formen und Formate, unregelmäßige horizontale Schichtung, breite Fugen, Kalkmörtel, mit Zementmörtel nachverfugt. Im oberen Wandbereich ein zugesetztes spitzbogiges Fenster mit Fensterschlitz
Material:
Tuff
 
Wandausstattung W-A    d   
unverputzt, Reste einer Kalkschlemme. Treppe TR 16.16a
 
Sockelleisten SL    d   
keine
 
Fußbodenkonstruktion FB-K    ..   
nicht einsehbar
 
Fußbodenausstattung FB-A    ..   
Sandsteinplatten
Material:
Sandstein
Bauforschung:
Raumgestaltung von 1999 (Angabe Hr. Kohlhaas)
 
Treppe 16.16a    /   
zweiläufige Treppe mit Zwischenpodest, neun (unten) und sieben (oben) Stufen, 25 x 19 x 85 cm, Wangen aus Stahl, hohes Rechteckprofil, pulverbeschichtet, Stufen aus Brettschichtplatten, lackiert. Das Geländer aus doppelten Rechteckstählen, verschraubt, runder Handlauf aus Vollholz, sieben parallel zum Handlauf gespannte Drahtseile, die Geländerkonstruktion verschraubt
Material:
Holz, Metall
Bauforschung:
Treppe erst in den 1990er Jahren eingebaut
Zustand:
Lackschäden an den Stufen
 
Außentreppe 16.16a    /   
Außentreppe aus Tuffsteinquadermauerwerk, zehn Stufen, 28 x 22 x 103 cm, Tuffsteinquader (vereinzelt gestückelt), sämtliche Stufen stark angewittert und vermoost, die Vorderkante nur noch rund, nachträgliche Verfugung mit Kalkmörtel, die oberste Stiege als Podest, ebenso aus Tuffstein, jedoch mit weniger stark verwitterter Oberfläche, tief gespitzt. Oberhalb des Podests eine weitere Stufe (h = 22 cm) als Schwelle der AT 16.16a.1 aus hellem Beton mit groben Steinbeimengungen. Das Geländer aus Rundstahl mit drei Pfosten (dritte und sechste Stufe sowie auf dem Podest) mit einem Handlauf und einem parallelen Zwischenrohr, ursprünglich grau lackiert, stark verrostet. Der Wandbereich unterhalb vollständig aus Tuffsteinquadermauerwerk, Kalkmörtel
Material:
Metall, Tuff
Bauforschung:
Podest der Treppe aus einer jüngeren Reparatur, die Schelle AT 16.16a.1 aus Beton (rezent). Die gesamt Treppe vor die Außenwand der Kellerräume errichtet
Zustand:
stark vermoost und verwittert
 
Heizung HZ    

 
Lüftung    

 
Elektrotechnik    

 
Sicherheitstechnik    

 
Telekommunikation    

 


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